Die Triggerpunkttherapie kommt bei bestehenden Schmerzsyndromen oder bei Einschränkungen der Gelenksmobilität zum Einsatz.
Ziel ist die Beseitigung von in der Muskulatur gelegenen Verhärtungen (Triggerpunkten), die Auslöser für verschiedenste Beschwerden sein können.

Taping wird zur unterstützenden Behandlung von Gelenks-, Band- und muskulären Strukturen angewandt.

Nervenmobilisation kann bei bestehenden Schäden am neuralen System zum Einsatz kommen (CTS, Sulcus Nervi Ulnaris-Syndrom,…).

Kognitives Training wird zur Aufrechterhaltung und Wiedererlangung verschiedener geistiger Fähigkeiten eingesetzt.
Gedächtnis, Aufmerksamkeit oder Konzentrationsfähigkeit können Inhalt der Therapie sein und trainiert und verbessert werden.
Bei älteren Patienten oder Patienten mit erworbener Hirnschädigung (Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma,…) kommt diese Therapieform häufig zum Einsatz.

Beweglichkeit und Geschicklichkeit der Hände werden durch Einsatz von speziell ausgewählten Alltagsaktivitäten oder mit Hilfe von therapeutischen Spielen trainiert.