Ergotherapeutisch behandelt werden ältere Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen aus den Fachgebieten der Neurologie, Inneren Medizin und Orthopädie, wie etwa Schlaganfall, Demenz oder nach Gelenksersatzoperationen.

Neurologische Defizite in den Bereichen Motorik, Sensibilität oder Kognition können ergotherapeutisch behandelt werden.
Schwerpunkt ist immer die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, sowie die persönlichen Anliegen und Ziele der Patientinnen/Patienten.

In der Orthopädie können verschiedene Krankheitsbilder ergotherapeutisch behandelt werden.
Typische Zuweisungsdiagnosen sind beispielsweise Rhizarthrose, Polyarthrosen der Finger, Rheumatoide Arthritis und Karpaltunnelsyndrom. Auch nach Operationen (besonders der Hände) kann ergotherapeutische Nachbetreuung notwendig sein.